Zur Zeit wird im Kölner-Stadt-Anzeiger eine kontroverse Diskussion geführt, was wo wann hilft und wie Köln eine “saubere” Stadt wird. Repression hilft, sagen die einen und führen an, dass drastische Strafen von mind. 100 für alles “Fallengelassene” wenn schon nicht ein Umdenken so zumindest ein anderes Handeln bewirken. Andere rufen zu Aufräumaktionen auf und setzen auf Vernunft. Jede/r könne ein wenig dazu beitragen, wenn er oder sie ein wenig bewußter durch unsere Stadt gehe und Verantwortung übernehme. Wer an einem Sonntagabend an die Riviera geht, der erkennt, dass dieses Problem längst am Ufer des Rheins angekommen ist.