In den Tagen zwischen den Tagen sind sie allgegenwärtig, die mehr oder minder gut gelungenen Botschaften zum Jahreswechsel. Schwer, sich zu entziehen, das ganze Brimbamborium zu ignorieren oder besser noch, etwas Erbauliches abzusondern. Vielleicht ist es einfach besser, daran zu erinnern, woher man kommt und dass es ein Segen ist, in diesem Teil der Erde unterwegs zu sein. Fernab des Getöses um “jeder seines Glückes Schmied” und “wer arbeiten will, findet auch welche” und diesem furchtbaren Unsinn. Halten wir einfach inne und wünschen uns und unseren Liebsten das Allerbeste. SYS.

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